Vortrag:
Wie die Ernährung Nerven stärken kann
Sa 30.03.2019 / 12.30 - 13.30 Uhr
Nerven werden gebildet aus Fett, Eiweiss und Mineralien. Je nach dem was wir essen sind unser Nerven stärker oder schwächer.
Und Nerven sind sehr sensibel und reagieren schnell mit Entzündungen.
Die antientzündliche Ernährung hilft ist ein wichtiger Faktor MS, Migräne, Alzheimer, Polyneuropathien und andere Neurologische Krankheiten zu vermeiden. Gerne zeigen wir Ihnen einige Zusammenhänge auf und geben Anregungen für den Alltag und beantworten Fragen.
Referentin: Sybille Binder
Dip. Ernährungsberaterin FH, dipl. Vitalstofftherapeutin
Vortrag:
Die versteckte Gefahr: Fettleber, Symptome und Therapieansätze
Sa 30.03.2019 / 10.30 – 11.30 Uhr
Die Leber ist ein zentrales Stoffwechselorgan und bewältigt vielfältige Aufgaben. Sie ist beteiligt an der Bildung von Glucose, Ketonkörpern, Galle, Cholesterin und daraus entstehende Gallsäuren. Sie speichert Glucose, Vitamine, Fett und Aminosäuren. Sie entgiftet geschädigte und alte Blutkörperchen, Bilirubin, Ammoniak zu Harnstoff, Steroidhormone, Alkohol, Medikamente. Dass eine Fettleber durch Alkoholkonsum entstehen kann, das ist bekannt. Weitaus häufiger ist jedoch die nicht alkoholische Fettleber anzutreffen. Sie kann auch ganz ohne Alkoholkonsum auftreten. Fettreiche Ernährung, Diabetes, Medikamente, Dysbiose des Darms, leistungsschwache Leber und Pankreas, Stress und Umweltbelastungen begünstigen die Leberverfettung.
Referent: Andreas Scheler, Prakt. Arzt Allgemeinmedizin
Workshop:
Atem und Klang, im Fluss des Lebens
Sa 30.03.2019 /
1. WS: 10:30 - 11:30 Uhr Anmeldung
2. WS: 14.00 – 15.00 Uhr Anmeldung
Wer seinen Atem kennt und in einem harmonischen Atemrhythmus ist, empfindet weniger Stress und kann in belastenden Situationen immer wieder Ruhe finden. Atem und Klang sind einfache Ressourcen in einem wie ihn heute vielen kennen- hektischen Alltag
Leitung: Sybille Binder
Dip. Ernährungsberaterin FH, dipl. Vitalstofftherapeutin
Workshop:
Kochen - Antientzündlich - so wird Essen zur Medizin
Sa 30.03.2019
1. WS: 10.00 – 11.30 Uhr - Anmeldung
2. WS: 11.30 – 13.00 Uhr - Anmeldung
Damit Essen tatsächlich zur Medizin wird, bildet das „LOGI“-Prinzip die Basis. LOGI ist ein Akronym und steht für die englische Bezeichnung „Low Glycemic and Insulinemic Diet“. Mit LOGI werden also stabile bzw. tiefe Blutzucker- und Insulinspiegel angestrebt. Als Hauptmerkmal dieser Ernährungsform gilt daher die Kohlenhydrat- bzw. Zuckerreduktion zu Gunsten hochwertiger v.a. pflanzlicher aber auch tierischer Eiweissquellen und des höheren Stellenwerts pflanzlicher Fette und Öle. Diese Nährstoffkombination wirkt besonders sättigend, liefert eine Fülle von Mineralien, Vitaminen und v.a. sekundären Pflanzenstoffen. Durch die langanhaltende Sättigung können die angestrebten 4-5 Stunden Pausen zwischen den Mahlzeiten gut eingehalten werden, was die zentralen Stoffwechselorgane Bauchspeicheldrüse, Darm und Leber entlastet. Diese Art der Ernährung beeinflusst sogar die Genaktivität positiv, was sie zur besten Prävention vor sog. Zivilisationskrankheiten wie Krebs-oder Neurodegenerativenkrankheiten macht.
Leitung: Laura Koch
Ernährungsberaterin BSc BFH, Autorin des Kochbuches: "Essen, geniessen, gesund bleiben"
* Unkostenbeitrag: 20.00 CHF (Barzahlung vor Ort)